Einer kam durch

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Einer kam durch

Sechs Runden sind eine konditionelle Herausforderung nicht nur für Senioren. Beim Deutschlandpokal der Senioren III in Mainz ging das zweitgrößte Startfeld seit Bestehen des Pokals an den Start. Für 108 Paare braucht es sechs Runden. Zwei der sechs Finalisten war wegen Sternchen die erste Runde erspart geblieben, aber die anderen vier tanzten von der ersten Runde an. Noch sehr frisch sahen am Ende...

Sechs Runden sind eine konditionelle Herausforderung nicht nur für Senioren. Beim Deutschlandpokal der Senioren III in Mainz ging das zweitgrößte Startfeld seit Bestehen des Pokals an den Start. Für 108 Paare braucht es sechs Runden. Zwei der sechs Finalisten war wegen Sternchen die erste Runde erspart geblieben, aber die anderen vier tanzten von der ersten Runde an. Noch sehr frisch sahen am Ende Bernd und Monika Kiefer (ohne Stern) aus und gewannen zum ersten Mal den Deutschlandpokal. Die Pokalverteidiger Oliver Luthardt/Brigitte Kessel-Döhle rückten somit auf den zweiten Platz. Der dritte Platz ging an ein weiteres Paar, das von der ersten Runde an auf der Fläche war: Christian Böhm/Elisabeth Striegan-Böhm. Bis zum Schluss durchgehalten hatten auch Dieter Keppeler/Manuela Schraut-Keppeler (Platz vier), die Paare auf den Plätzen fünf und sechs mussten im letzten Quickstep zwischendurch von der Fläche (Edward van Essen/Ilse Mielke) bzw. ganz aufgeben (Wolfgang Walter/Ilse von Bayer).
1. Bernd und Monika Kiefer, TC Rot-Weiss Casino Mainz (5)
2. Oliver Luthardt/Brigitte Kessel-Döhle, 1. TSZ Lüneburg (10)
3. Christian Böhm/Elisabeth Striegan-Böhm, TSC Dortmund (15)
4. Dieter Keppeler/Manuela Schraut-Keppeler, TSG Freiburg (21)
5. Edward van Essen/Ilse Mielke, Boston-Club Düsseldorf (24)
6. Wolfgang Walter/Ilse von Bayer, TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg (30)

von Ulrike Sander-Reis Uhr

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